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Neuhardenberg und Umgebung

   
Route 01 - Schloss Neuhardenberg - Parkhotel Schloss Wulkow

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Obelisk vor der Schinkel-Kirche und dem Schlossensemble. Von dort aus führt die Strecke durch die kleine Allee vorbei an der Hotelanlage. Überqueren Sie die Straße und laufen in den leicht links gelegenen Mühlenweg. In wenigen Minuten erreichen Sie die Schule. Der Wanderweg führt links an der Schule vorbei und hinauf zum Windmühlenberg. Auf dem Berg befindet sich links ein kleiner Waldweg zur ehemaligen Sandgrube. Bei guten Sichtverhältnissen ist ein Blick in die weitläufige Landschaft möglich. Zurück auf dem Wanderweg ist das Parkhotel Schloss Wulkow und die örtliche Kirche nicht mehr weit. Eine etwas längere Waldwanderung führt ab der überquerten Straße in die Karl-Marx-Allee. Vorbei an der Marx-Büste gehen Sie hier gerade aus weiter in den Birkenweg. Folgen Sie der Ausschilderung zum Saugrund und Sie gelangen durch den Wald nach Wulkow.

Karte Route 01

Markierung: grüner Punkt

Strecke: 4,6 km (Windmühlenberg)
Wanderzeit: ca. 90 min

Strecke: 5,3 km (Saugrund)
Wanderzeit: ca. 100 min
Route 02 - Parkhotel Schloss Wulkow - Schloss Neuhardenberg

Ausgangspunkt ist das Parkhotel Schloss Wulkow. Die örtliche Kirche mit dem spätgotischen Kern und dem Kirchturm im neugotischen Stil ist sehenswert. Folgen Sie der Hauptstraße in Richtung Neuhardenberg. Der Aufsteller an der abbiegenden Hauptstraße bietet viele interessante Informationen. Ab dieser Stelle folgen Sie weiter der Ausschilderung, die jetzt bis Neuhardenberg identisch mit dem R 1 ist. Der Wanderweg führt vorbei am Rand des Schlossparks bis zum Dorfanger. Wandern Sie nach links auf die Karl-Marx-Allee, vorbei am Heimathaus in Richtung Schinkel-Kirche und Schlossensemble.

Karte Route 01
Markierung: grüner Punkt

Strecke: 5,1 km
Wanderzeit: ca. 90 min
Route 03 - Kombinieren Sie die Routen 01 und 02
Route 04 - Rundwanderweg um den Klostersee Altfriedland

Die Wanderung startet am Parkplatz an der B 167 und führt durch den ehemaligen Gutspark. Auf der linken Seite kann man sehr alte Eichen bewundern. Schauen Sie vom Drehberg aus über den See und entdecken die Turmspitze der Klosterkirche. Am Westufer des Klostersees laufen Sie weiter bis zur L 34. Dort biegen Sie nach rechts ab und sind ca. 600 m auf der Landstraße unterwegs. Der Weg führt weiter bis zum Barschegraben. Dieser ist Abfluss des Kietzer See und Zufluss zum Friedländer Strom. Der Weg zwischen dem Kietzer See und dem Klostersee ist gut ausgeschildert. Das gesamte Gebiet ist Europäisches Vogelschutzgebiet. Von einer Kanzel blicken Sie über den Stöbber auf den Kietzer See. Seeadler, Rotmilan und viele weitere interessante Vögel sind hier zu Hause. Der Kietzer See war ursprünglich ein natürlicher See und ist heute ein ca. 200 ha großer Fischteich. Wandern Sie weiter, sehen Sie vor Altfriedland links die Torfstiche und rechts den Erlenbruchwald. Danach gelangen Sie über die Klosterstraße in den ältesten Teil des Ortes – den Kietz, der ursprünglich von Fischern bewohnt wurde. Folgen Sie weiter der Ausschilderung und kommen Sie wieder in den ehemaligen Gutspark. Anlaufpunkte sind u. a. das LANGE HAUS, die Klosterruine und die Klosterkirche. Im Sommer empfiehlt sich ein Abstecher an den Klostersee zum Baden. Danach erreichen Sie nach kurzer Zeit den Parkplatz an der B 167.

Karte Route 04
Markierung: grüner Punkt

Strecke: 5,4 km
Wanderzeit: ca. 90 min
Route 05 - Rundwanderweg um den Lettinsee

Ausgangspunkt ist der Parkplatz an der B 167 in Altfriedland. Vorsichtig überqueren Sie diese viel befahrene Bundesstraße. Auf der anderen Straßenseite führt der Weg am Siebgraben (rechts neben dem Brückengeländer) in den Wald. Sehenswert sind gleich auf der rechten Seite ca. 50 Nester einer Graureiherkolonie.  Nach ca. 300 m erreichen Sie den Lettinsee. Folgen Sie dem Uferweg nach rechts, dann kommen Sie nach etwa 1,6 km an eine Waldkreuzung. Dort biegen Sie links ab und folgen ca. 200 m dem Weg. Hier biegen Sie rechts ab. Jetzt haben Sie einen herrlichen Blick über den Kesselsee. Weiter führt Sie der ausgeschilderte Weg an der Waldkante entlang über das Elysium (ein ausgetrockneter See) bis nach Karlsdorf. An der Hauptstraße gehen Sie nach links weiter. Nach dem letzten Haus auf der linken Seite, aber noch vor der B 167 biegen Sie nach links ab und gehen bis zur Napoleoneiche. Dort überqueren Sie die B 167 und biegen sofort wieder links ab. Auf dem Dammweg (zwischen B 167 und Teich) entlang erreichen Sie den Ausgangspunkt.

Karte Route 05
Markierung: grüner Strich | gelber Punkt

Strecke: 4,2 km
Wanderzeit: ca. 70 min
Route 06 - Rundwanderweg um den Dolgensee

Die Wanderung beginnt ca. 200 m nach der abbiegenden Hauptstraße von Karlsdorf in Richtung Ringenwalde auf der linken Seite. Der Weg ist gut ausgeschildert und führt dicht am Dolgensee entlang. Sie kommen vorbei am Forsthaus. Von dort aus gehen Sie auf dem linken Weg weiter bis zum Feuchtbiotop mit reichhaltiger Flora und Fauna. Eine Sitzgruppe lädt zum Verweilen ein. Weiter geht es auf der Straße Hermersdorf – Karlsdorf. Rechts befindet sich das Naturschutzgebiet Stöbbertal mit dem Fischpass. Am Ende des Weges biegen Sie links ab und beenden Ihre Wanderung am Ausgangspunkt.

Karte Route 06
Markierung: gelber Strich | gelber Punkt

Strecke: 5 km
Wanderzeit: ca. 90 min
Route 07 - Kombinieren Sie die Routen 05 und 06
Route 08 - Rundwanderweg von Ringenwalde um den Dolgensee

Ausgangspunkt für diese Wanderung ist die Kirche in Ringenwalde. Von dort aus folgen Sie der Straße in Richtung Karlsdorf. Am Haus Nr. 17 biegen Sie links ab. Auf ausgeschildertem Weg gelangen Sie wieder zur Straße (Bushaltestelle). Nach wenigen Minuten in Richtung Karlsdorf biegen Sie rechts ab zum Dolgensee. Durch den Buchenwald wandern Sie bis zum Forsthaus und von dort gerade aus bis zum Feuchtbiotop. Eine Sitzgruppe lädt zum Rasten ein. Weiter geht es auf der Straße Hermersdorf – Karlsdorf vorbei am Naturschutzgebiet Stöbbertal mit Fischpass. Wandern Sie vorbei an der Lapnower Mühle (derzeit als Wohnhaus genutzt). An der Landstraße geht es nach links, bis nach 200 m links die Ausschilderung um den Dolgensee folgt. Folgen Sie der Ausschilderung bis zum Forsthaus. Hier wandern Sie nach rechts den schon bekannten Weg nach Ringenwalde zurück.

Karte Route 08
Markierung: gelber Strich | grüner Punkt

Strecke: 11,6 km
Wanderzeit: ca. 4 h
Route 09 - Rundwanderweg von Ringenwalde um den Bauernsee

Ausgangspunkt ist die Kirche in Ringenwalde. Wandern Sie die Straße entlang in Richtung Karlsdorf. Am Haus Nr. 17 biegen Sie links ab. Auf ausgeschildertem Weg gelangen Sie wieder zur Straße (Bushaltestelle). Nach wenigen Metern in Richtung Karlsdorf biegen Sie rechts ab zum Dolgensee. Durch den Buchenwald gelangen Sie zum Forsthaus und von dort geradeaus bis zum Feuchtbiotop. Am Schnittpunkt des Rückweges vom Dolgensee umgehen Sie rechts ein kleines Biotop und sind bald am Bauernsee. Dort wandern Sie ein Stück auf dem Europawanderweg E11 bis zum Schild Naturschutzgebiet Stöbbertal und weiter rechts durch Buchen-, Lärchen-, und Kiefernwälder, bis Sie die Landstraße Richtung Reichenberg erreichen. Sie biegen dort rechts ab und sind wieder an der Kirche in Ringenwalde.

Karte Route 09
Markierung: gelber Punkt | grüner Punkt

Strecke: 15 km
Wanderzeit: ca. 5 h
Route 10 - Rundwanderweg in Quappendorf

Beginnen Sie Ihre Wanderung an dem alten Vierseitenhof in der Lindenstraße 14. Gehen Sie in Richtung Wendeschleife und weiter den rechten Weg geradeaus am Flugplatzzaun entlang, bis Sie den Wald erreichen. Im Wald biegen Sie an der ersten Weggabelung rechts ab und wandern parallel zum Waldsaum. An der Wegkreuzung gehen Sie gerade aus weiter bis Sie auf einen viel genutzten Weg kommen, biegen rechts ab und erreichen bald die Waldkante. Dort können Sie über die Quappendorfer Felder blicken. Dann biegen Sie links ab und erreichen nach kurzer Zeit die Wiesenbrücke, die über den Quappendorfer Kanal führt. Rechts folgen Sie dem Kanal  bis Sie die befestigte Straße erreichen und biegen rechts ab. Nach ca. 15 Minuten erreichen Sie Quappendorf.

Karte Route 10
Markierung: gelber Punkt

Strecke: 6,5 km
Wanderzeit: ca. 2 h
Route 11 - Quappenwanderweg

Ausgangspunkt ist die Tourist-Information Neuhardenberg (1). Laufen Sie die Kopfsteinpflasterstraße entlang in Richtung Friedhof (2). Links am Weg kommen Sie an einem Gedenkstein (3) vorbei. Am Fließgraben wandern Sie bis zum Abzweig nach Bärwinkel (4). In Bärwinkel erkennt man noch die Anlage eines großen Vorwerkes, von denen das Molkenahaus (5) als frühes Bauwerk von Karl Friedrich Schinkel erhalten ist. Folgen Sie links hinter dem Molkenhaus der Straße (6) und erreichen Quappendorf. Die Straße war vor dem Bau des Flugplatzes die Verbindung nach Neuhardenberg. Rechts sehen Sie dann den Quappenhof (7). Entlang alter und restaurierter Mittelgangfachwerkhäuser erreichen Sie die Brücke über die alte Oder (8). Hier wurden zu Zeiten der Herren von Quilitz/Hardenberg Zoll erhoben. Rechts und links des Ufers landeten früher die schweren Boote vom Quappenfang an.

Karte Route 11
Markierung: nummerierte Tafeln mit
Beschreibung

Strecke: 8 km
Wanderzeit: ca. 2,5 h
Gebietswanderweg G 3

Der Gebietswanderweg G 3 führt Sie von Altfriedland über Karlsdorf bis zur Eichendorfer Mühle. In Altfriedland gibt es viel zu sehen. Am Klostersee befindet sich die Klosterruine und die Kirche. Am Ortsausgang überqueren Sie die B167 an der Napoleoneiche und durch die Bungalowsiedlung bis nach Karlsdorf. Weiter geht es auf der L 34 durch den Ort bis zu einer scharfen Rechtskurve. Gerade aus auf der Hermersdorfer Straße erreichen Sie dann über den Europawanderweg E 11 die Eichendorfer Mühle.

Karte Route G 3
Markierung: roter Strich

Informationen

Neuhardenberger Land - Tourismus e. V.
Karl-Marx-Allee 23, 15320 Neuhardenberg
Tel.: 033476 60477
info@neuhardenberg-information.de
www.neuhardenberg-information.de
 
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